Zwei Türen mit A und B

Massivhausbau: Baufirmenvergleich ist unabdingbar

Von Marc Hammermeister Am 16. Oktober 2022

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Die Verwirklichung eines Massivhaustraums erfordert das Engagement eines Bauunternehmens. Denn beginnend mit der Planungsphase über die Realisierung der kompletten Bauabwicklung bis hin zu den abschließenden Arbeiten liegen sämtliche Bauverantwortlichkeiten in der Regel in seiner Hand. Dies ergibt eine breite Palette an Dienstleistungen, welche dem Aufgabenbereich eines Bauunternehmens obliegen und woraus sich die Notwendigkeit eines Baufirmenvergleichs ergibt. Denn nur durch ihn lassen sich

  • durch besonders günstige Angebote Gelder einsparen.
  • unangenehme Überraschungen hinsichtlich qualitativ minderwertiger Leistungen oder nicht einkalkulierter Preisaufschläge verhindern.
  • echte Baualternativen zu den eigenen Vorstellungen vom Massivhaus erschließen.
  • Expertenteams engagieren, welche auch besondere Bauwünsche wie beispielsweise ein Massivhaus als Energiesparhaus realisieren können.

Wichtige Aspekte eines Bauunternehmervergleichs

Der Preis darf nicht das alles dominierende Kriterium eines Baufirmenvergleichs sein. Vielmehr kommt es elementar darauf an, ganzheitlich die nachfolgend aufgeführten Vergleichsaspekte zu fokussieren:

1. Aufgabenspezifische Leistungsaspekte

  • Folgende Komponenten müssen zwingend im Leistungskatalog der Baufirma enthalten sein:
  • Durchführung der kompletten Bauplanung inklusive der Skizzierung des Grundrisses.
  • Einholen etwaiger Baugenehmigungen inklusive der Erstellung notwendiger Gutachten.
  • Koordination der gesamten Bauphase, wozu auch das Engagement externer Handwerkerdienstleistungen zählt.
  • Überwachung der Einhaltung geltender Vorgaben beispielsweise hinsichtlich des Zeitplans, des Grundrisses oder der Statik.
  • Übernahme der Bauverantwortlichkeit bis hin zum Bauabschluss.

2. Qualitative Vergleichsaspekte

  • Folgende Fragen verlangen im Bauunternehmervergleich nach einer Antwort:
  • Ermöglicht der Bauunternehmer eine Massivhausplanung gemäß der individuellen Kundenwünsche?
  • Wird eine Fachberatung hinsichtlich differenter Hausbauarten angeboten?
  • Erfolgt eine schriftliche Fixierung aller relevanten Details des Bauauftrags?
  • Gibt es Referenzobjekte, die besichtigt werden können?
  • Welchen Tenor enthalten die bisherigen Kundenrezensionen?
  • Kann das Unternehmen Zertifizierungen vorweisen?
  • Werden qualitativ hochwertige oder minderwertige Materialien verarbeitet?
  • Setzt die Baufirma auf eine regelmäßige Kontrolle der fertigen Bauabschnitte durch eine unabhängige Prüfinstitution?
  • Gibt es vertraglich zugesicherte Gewährleistungsansprüche?
  • Wird ein fester Bauansprechpartner ernannt?
  • Welche versicherungsrechtlichen Vorkehrungen werden von der Bauunternehmung getroffen?
  • Ist die Einhaltung geltender Rechtsvorschriften und Normen wie beispielsweise der Energieeinsparverordnung garantiert?

3. Preisspezifische Vergleichsaspekte

Sind Leistung und Qualität eines Bauunternehmens erschlossen, müssen preisrelevante Thematiken vergegenwärtigt werden:

  • Der vereinbarte Preis sollte ein Festpreis inklusive aller vertraglich festgehaltenen Leistungen, die den reellen Baunotwendigkeiten zu entsprechen haben, sein.
  • Welche Sonderausgaben sind im Baupreis inkludiert und welche Preisaufschläge können noch folgen?
  • Eigenleistung sollte bis zu einem definierten Leistungsbetrag erbracht werden können.

Mit diesen zentralen Themen birgt ein Baufirmenvergleich ein großes Potenzial und kann Angebote ans Licht bringen, die nicht nur preislich, sondern auch hinsichtlich Leistung und Qualität überzeugen.

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